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Already the Pythagorean sounds of the spheres worked according to mathematical principles. The harmonic relationships between the single spheres could be always represented in relations of integers. Today most of the musical intervals still can be described as integer dependencies. The series “Intervalle” relates greyscales by such integer dependencies.exhibitions |
Bereits die phytagoräischen Sphärenklänge der Antike unterlagen einer mathematischen Ordnung. Die einzelnen Sphären harmonierten miteinander stets in einem ganzzahligen Verhältnis. Auch heute lassen sich noch ein Großteil der musikalischen Intervalle, sprich das Verhältnis zweier einzelner Töne zueinander, durch solche „harmonischen“ Zahlenverhältnisse beschreiben. In der Serie „Intervalle“ werden Hell/Dunkel-Verläufe über diese Zahlenverhältnisse miteinander in Beziehung gesetzt. |
